top of page

1000 Kraniche

Musiktheater der Salzburger Festspiele 2020

Regie & Libretto: Sybrand van der Werf

Kostüme: Edouard Funck

Komposition: Gustavo Strauß & Konstantin Dupelius

Mezzosopran: Kanako Shimada

Schauspiel & Puppenspiel: Katharina Halus

https://www.salzburgerfestspiele.at/p/1000-kraniche

Im Taumel des Zorns - Theater-Ereignis // Trailer
01:18
IM TAUMEL DES ZORNS - EPISODE 1-7 🎭 Nur am 30.7. und 7.7. 📍Löwen (Kornhausstr. 5, Tübingen) 🎟️ https://www.zimmertheater-tuebingen.de/itz/84/imtaumeldeszorns In einem ganztägigen Theater-Ereignis zeigt das ITZ zum Ende der Spielzeit alle sieben Episoden von „Im Taumel des Zorns“. An zwei Terminen gibt es die exklusive Gelegenheit, die Geschichte rund um den Einbruch in eine Krankenhausapotheke am Stück zu erleben. Mehr Theater geht nicht! Der Einbruch in die Krankenhausapotheke läuft anders als erwartet. Ove, Enno und Holle sind nicht allein. Die ehemalige Apothekenleiterin und eine Angestellte haben sich ebenfalls Zugang verschafft. Als der Einbruch kurzerhand zur Geiselnahme wird, erwacht das Interesse der Öffentlichkeit. Schnell wird klar: Hier sind größere Machenschaften im Gange, denen niemand so leicht entkommt. Es beginnt ein Spiel mit der Zeit. Verhandlungen mit der Polizei verhärten sich. Ein geplantes Geständnis entfaltet ungeahnte Sprengkraft. Die Machtverhältnisse geraten ins Wanken. Wer hat hier in Wahrheit wen zur Geisel? Und wer setzt sich am Ende durch? Für ausreichend Pausen ist gesorgt. Ein Verpflegungsangebot für Mittag- und Abendessen bei unserem Partner Hills Burger Club kann zum Ticket gebucht werden. Zudem versorgt die Theaterbar mit Getränken und Knabbereien. Am 30. Juni und 07. Juli 2024 Von 10 bis 22:30 Uhr inkl. Pausen Ort Löwen, Kornhausstraße 5 Veranstaltungsort Löwen, Kornhausstr. 5 72070 Tübingen Texte Peer M. Ripberger, Corinna Huber, Caspar-Maria Russo, Leonie Lorena Wyss, Anaïs Clerc, Hannah Zufall Regie Peer M. Ripberger, Magdalena Schönfeld, Magz Barrawasser, Isabella Sedlak, Jana Vetten, David Moser Es spielen Eva Lucia Grieser, Cyril Hilfiker, Seraina Löschau, Lauretta van de Merwe, Morris Weckherlin Bühne Valentin Baumeister Kostüm Nicola Gördes Gewandmeisterei Claudia Haas Musik Konstantin Dupelius, Justus Wilcken Video-Intro Katarina Eckold Dramaturgie Corinna Huber, Marleen Wengorz Technik Clemens Mergner , Martin Kendon, Alexander Schwab, Lukas Lummer Ton-Aufnahmen Lukas Lummer Szenenfotos Alexander Gonschior Video-Trailer Marvin Wilson
Wie ein zarter Schillerfalter - TRAILER
01:12
WIE EIN ZARTER SCHILLERFALTER Wenn sie ihr Leben nüchtern betrachtet, könnte die Protagonistin des Stücks eigentlich sehr zufrieden sein. Sie ist Mitbegründerin eines erfolgreichen Start-Ups, führt eine langjährige Beziehung und hat gute Freunde aus der Schulzeit. Und doch stellt sich nicht nur auffallend wenig Glück ein, vielmehr wird sie zerfressen von unzähmbaren Ängsten: die Furcht, nicht gut genug zu sein im Job. Die Sorge, ihr Partner könnte sie verlassen. Die Angst, man könnte sie als Hochstaplerin entlarven. Die Panik vor gesellschaftlichen Anlässen, bei denen sie immer das Gefühl hat, nicht die richtigen Worte zu finden in den raffinierten Sprachspielen der bürgerlichen Welt. In dem Versuch, diesen Angstzuständen auf den Grund zu gehen, windet sich der neue Text von Peer Mia Ripberger in Spiralen durch verschiedene Bewusstseinsebenen. Die Inszenierung ist eine audiovisuelle Einladung, über die eigenen Ängste nachzudenken, ein Spiel mit Sprache und lyrischen Formen, ein immerwährender Gedankenstrom, aus dem die Hauptfigur des Stückes keinen Ausweg findet. Text und Inszenierung: Peer Mia Ripberger Ausstattung: Raissa Kankelfitz Video: Katarina Eckold Komposition: Konstantin Dupelius Choreographie: Edan Gorlicki Dramaturgie: Ilja Mirsky Es spielen: Anaela Dörre, Mario Högemann, Roman Pertl, Katharina Rehn Gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung. Das sagt die Presse: "Es ist ein sogkraftwirkendes Zusammenspiel von 4 Schauspielerinnen und Schauspielern, einer fulminanten Musik und verschiebbaren raumhohen Videowänden, als würden sie mitspielen. Das Publikum war hin und weg.“ Bertram Schwarz, SWR "Peer Mia Ripberger hat bildersatte Verse geschrieben, die lyrisch geschlossen dahinfließen (…) Die große darstellerische Leistung dieses Abends liegt bei Anaela Dörre, die immer wieder eindrucksvoll zur Hauptfigur Sarah wird, ehe diese sich auflöst in ein inneres Ensemble, Mario Högemann, Roman Pertl, Katharina Rehn zu den Stimmen ihrer aufgespaltenen Persönlichkeit, den Stimmen von außen werden. (…) die Schauspieler geben Emotionen starken körperlichen Ausdruck, winden sich, krümmen sich, kämpfen. (…) Das Fluide, als Bild des Todes und der Wandlung, bestimmt das Stück durchgehend. Peer Mia Ripberger Stück, die Schizoanalyse einer jungen Frau zwischen Start-up und Hölderlin, beeindruckt und endet ambivalent. Ein Vers bleibt besonders im Gedächtnis, weil er ganz zur aktuellen Lage zu passen scheint: „Der Frühling war immer meine Lieblingsjahreszeit / doch in diesem Jahr blüht überall nur die Angst.“ Thomas Morawitzky, Reutlinger Generalanzeiger „Die neue Inszenierung „Wie einzarter Schillerfalter“ (…) funktioniert auf mehreren Ebenen: visuell, choreographisch, durch die mitunter fast überbordende, rhythmisierte, auch poppig reimende Sprache.“ (…) Auch der Sound formte das Bühnengeschehen und konnte sich derart steigern, als würde er einen ansaugen, sogar noch jenseits der Bühne.“ Dorothee Hermann, Schwäbisches Tagblatt
KALTER HUND ODER: DACKEL, DIE INS GRAS BEIßEN (UA) ❄️ 🐕
01:11
🎭 Premiere: Dezember 2024 📍 Gewölbe (Bursagasse 16)🎟 Link in Bio 🎥 Joachim Schmid „»Kalter Hund« ist ein kindlich verspieltes, aber dunkles Traumspiel mit Krimi-Anwandlung. […] Alles symbolisch, kinderleicht, gleichzeitig unheimlich, dunkel und mit zunehmender Spieldauer - spannend.[…] die alten Fragen, die alten Antworten, aaahh, da geht nix drüber!“Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt„»Kalter Hund« wirkt von Anfang an doppelbödig, denn Peer Mia Ripberger hat seinen Text aufgeladen mit allen denkbaren makaberen Metaphern, Wortspielen, Kalauern. […] Hilfiker, Lehr und Woschni spielen mit Gleichmut, sturer Empfindsamkeit, sarkastisch, verzweifelt, nuanciert. »Kalter Hund« […] ist klar erzählend in der Haltung und ein wenig dem Theater des Absurden verpflichtet.“Thomas Morawitzky, Reutlinger General-AnzeigerIn Karl und Henriks Wohnung ist ein Zimmer frei. Wie nutzt man das nun sinnvoll: Für ein Kinderzimmer oder einen neuen Mitbewohner? Karl und Henrik einigen sich auf ein Gästezimmer als Zwischenlösung. Denn Besuch bleibt nicht für immer. Als dann Rasmus vor der Tür steht, wird er direkt in das Leben der beiden und ihre seltsamen aber liebevollen Rituale eingebunden. Doch obwohl alles ganz alltäglich scheint: In dieser Wohngemeinschaft stimmt etwas ganz und gar nicht. Warum muss jeder mal den Löffel abgeben? Warum wäscht man nicht das Geld des anderen? Und wer ist der ominöse Rüdiger, dessen Geburtstag in seiner Abwesenheit gefeiert werden soll? Peer Mia Ripbergers neues Stück lässt die Figuren in humorvoll lakonischer Sprache aufeinander treffen. Irgendwo zwischen Krimi und Groteske – skurril, witzig und rätselhaft.📸 Alexander GonschiorAlexander GonschiorText & Regie @peermiaripberger Mit Cyril Hilfiker, Jel Woschni, Julian LehrAusstattung Nicola GördesMusik Konstantin DupeliusDramaturgie Corinna HunerTechnik Lukas Lummer, Alexander Schwab

  • Apple Music
  • Spotify
  • Youtube
  • alt.text.label.Instagram

©2023 Konstantin Dupelius

bottom of page